Ab in den Urlaub!
Shownotes
Was will Harold Kostka im Urlaub sammeln? Und welche österreichische Stadt gefällt Thomas Fürkötter besonders? In dieser Spezialfolge von WI TALK zum Start des Betriebsurlaubs geben unsere beiden Vorstände außergewöhnliche Einblicke in ihr Privatleben, wohin sie auf Urlaub fahren und wie sie neue Energie tanken für das zweite Halbjahr.
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00:00:00: Herzlich willkommen zu We Talk, dem Wintersteiger Podcast.
00:00:04: Wir wollen Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen lassen,
00:00:07: zu Themen, die alle interessieren.
00:00:09: Durch den Podcast führen Elisabeth Griechbaumer und Franz Gangel.
00:00:13: Hallo, wir sind in der nächsten Folge von We Talk.
00:00:21: Wir haben heute eine sehr besondere Runde.
00:00:24: Wir haben nämlich unsere Vorstände heute eingeladen.
00:00:26: Das geht jetzt darum, dass wir unsere Urlaubsgrüße
00:00:29: und unseren Urlaubschwung in Bewegung bringen.
00:00:32: Wie gewohnt starten wir auch diesmal mit der Frage aus dem Glas.
00:00:36: Wer von euch beiden will denn das Erste reingreifen?
00:00:38: Und einfach meine Frage ziehen und mir dann geben, ich lese vor.
00:00:42: Ja, da mal richtig. Vortreten, liebe Elisabeth.
00:00:44: Gut gesagt.
00:00:45: Okay, das ist eine lange Frage.
00:00:52: Herr Reult, wer hatte den größten Einfluss auf dich als Person,
00:00:57: die du heute bist? Wer hat dich geprägt?
00:00:59: Spontan denke ich natürlich an meine Eltern.
00:01:02: Wahrscheinlich, man erblickt das Licht der Welt aus dem Schoß der Mutter.
00:01:07: Man trifft natürlich den Vater bald und das zieht sich durch die Kindheit,
00:01:10: die Jugend hindurch und mit Sicherheit im Rückblick jetzt,
00:01:12: mit 52 sage ich, das waren meine Eltern.
00:01:14: Schön, Dankeschön.
00:01:16: Thomas, jetzt die Frage für dich aus dem Glas.
00:01:24: Die Frage an dich. Was war eine herzerwerbende und bewegende Situation,
00:01:29: die du erlebt hast?
00:01:30: Tatsächlich fällt mir als erstes die Geburt meiner Kinder ein.
00:01:34: Und das erste Mal seine Kinder, dem Arm zu haben,
00:01:36: diese kleinen Würmer vorher in den Bauch gut behütet und auf einmal auf dem Arm.
00:01:40: Und die Situation ändert sich von einer Sekunde auf die andere.
00:01:42: So wirklich so ein ganz ein kleines Wesen im Arm halten?
00:01:45: Sehr beeindruckend. Wie geburt auch.
00:01:47: Das kann ich mir nicht so vorstellen, habe ich noch nicht erlebt, aber du warst dabei.
00:01:52: Okay, Dankeschön.
00:01:54: Gut, dann mach mal gleich mal den Switch.
00:01:57: Thomas, du bist es ein halbes Jahr bei uns.
00:02:00: Wir haben ja schon die 100 Tage Feier mit dir, mit euch verbracht.
00:02:04: Und jetzt sind wir im ersten halben Jahr schon fast am Ende.
00:02:08: Was sagst du? Was war dein persönliches Highlight in den ersten sechs Monaten?
00:02:13: Das ist schwer, glaube ich, zu sagen, was ein Highlight ist.
00:02:16: Aber es fallen mir mehrere Sachen ein.
00:02:19: Das eine ist, wenn ich an das, also unsere Leuchtuminitiative denke,
00:02:24: für das Thema Qualitätsinitiv beim Siegmechbereich,
00:02:28: das Projekt selber, aber vor allem das Team, wie es tatsächlich operiert
00:02:32: und wie es recht übergreifend arbeitet und für sich tatsächlich
00:02:35: dieses Thema komplett angenommen hat und völlig proaktiv an den Thema weiterarbeitet.
00:02:39: Ich fad auch den Core Event total schön.
00:02:41: Menschen einfach mal von der ganz anderen Seite kennenzulernen.
00:02:44: Das bedeutet, wir können super kochen in Österreich, oder wie?
00:02:48: Wir konnten gemeinsam gut kochen, so würde ich es nennen.
00:02:51: Ja, was habt ihr alles gekocht? Die glaubt nicht nur einen Gang, oder?
00:02:54: Nee, es waren mehrere Gänge. Also es gab so ein Hauptgang, ein schönes Rinderfilet
00:02:57: mit einer Kartoffelkruste obendrauf vorwärts, eine schöne Suppe.
00:03:00: Ich weiß gar nicht mehr, was alles drin war.
00:03:02: Kokos, Ingwer, relativ leckere Sachen.
00:03:06: Das war sehr füllig und sehr mächtig.
00:03:08: Und was hast du alles gekocht?
00:03:10: Ich war für mich ein bisschen bezuständig.
00:03:12: Ja, das ging ganz gut. Da konnte man meistens verschleiern, vermutlich.
00:03:15: Ja, cool. Das Video gesehen hat euch großartig ausgeschaut.
00:03:18: Es war auch schön, wirklich.
00:03:20: Sonst noch ein Highlight von dir?
00:03:22: Ja, ich glaube es tatsächlich, wie schon am Anfang gesagt, ich finde es einfach
00:03:26: wahnsinnig immer noch herzlich, wie ich aufgenommen worden bin.
00:03:29: Das mag ich immer noch mal immer wieder rausstellen.
00:03:31: Ich finde das ganz und gar nicht selbstverständlich.
00:03:34: Und deswegen freut es mich immer wieder aufs Neue.
00:03:37: Das ist ja immer wieder noch der Neuling, obwohl man tatsächlich so eine gewisse
00:03:40: Routine nach und nach immer mehr bekommt.
00:03:42: Aber dennoch ist es schön, wie war man hier in dem Unternehmen aufgenommen.
00:03:45: Hast du es dir am Anfang so vorgestellt, in Österreich so herzlich aufgenommen,
00:03:49: so werden wie du es beschreibst?
00:03:51: Naja, die Österreicher sind ja schon sehr herzliche Menschen.
00:03:54: Das war mir schon vorher klar. Die Vorgespräche mit Harald, sicherlich,
00:03:58: hat man auch schon erste Eindrücke bekommen.
00:04:00: Aber es ist denn auch was anderes, wenn du auf einmal deine Zelte komplett abbrichst
00:04:04: und ein Land verlässt.
00:04:06: Also, ich bin ja nur gerade über die Grenze drüber, so weit ist es ja nötig nicht,
00:04:09: aber es fühlt sich weit an.
00:04:10: Und Haus und Hof letztendlich mit Sack und Pack um.
00:04:13: Sie ist, das ist schon ein anderer Schritt gewesen.
00:04:16: Nein, das ist alles gut und richtig.
00:04:19: Heute mit Schritt nicht einmal bereut.
00:04:20: Sehr gut.
00:04:21: Ja, da merkt man beim Thomas, er hat schon einiges erlebt in den ersten 6 Monaten.
00:04:26: Harald, bei dir ist auch einiges passiert.
00:04:29: Und jetzt stehen wir eben kurz vom Betriebsurlaub.
00:04:31: Jetzt wollen wir auch wissen, da vorerst in unser CEO, wie tankt denn der Kraft?
00:04:36: Wie kommst du wieder zu vollen Batterien?
00:04:39: Ja, beim Auto stecke ich an, aber das war ja, glaube ich, nicht die Frage.
00:04:42: Nachdem ich heute nicht mit der gekessen habe, das ich nicht ausgegangen bin,
00:04:45: denke ich, bei Energie sofort an Kalorien.
00:04:47: Und Kalorien führe ich mir gerne zu zum Energietanken.
00:04:50: Macht auch physikalisch Sinn.
00:04:51: Ein gutes Essen und Besammensein mit tollen Leuten ist mir ganz wichtig,
00:04:55: gute Gespräche in eine gemütliche Runde zu führen, dabei gut zu essen,
00:04:59: gut zu trinken.
00:05:00: Und im Sommer, im Urlaub, nehme ich mir da gerne auch die Zeit,
00:05:02: das mit meiner Familie zu machen.
00:05:04: Also wirklich auch die Reiseplanung so aufzustellen,
00:05:07: dass wir ganz bewusst in neue kuldinarische Welten eintanken,
00:05:11: in unbekannte Länder und dort auch Versuchen zu experimentieren,
00:05:15: zusammenzusitzen und den Spaß zu haben und tatsächlich nicht Dinge zu sammeln,
00:05:18: sondern Erlebnisse und Gemeinsamkeiten.
00:05:20: Sehr schön.
00:05:21: Also ich kenne auch etwas deinen Terminkalendern,
00:05:23: das ist wirklich sehr dich gedrängt.
00:05:25: Und eben da ist es auch vielleicht für viele interessant,
00:05:28: wie du wirklich zwischen den Terminen Energie tankst
00:05:31: und dann wirklich wieder am Punkt auch performen kannst.
00:05:34: Was ist da dein Geheimrezept?
00:05:36: Ja, das ändert sich mit dem Alter, muss ich sagen.
00:05:39: Mit 30 konnte man irgendwie noch ein, zwei Wochen bei einer Durcharbeitung,
00:05:42: das geht heutzutage tatsächlich nicht mehr.
00:05:44: Also ich brauche zumindest einen Tag, ein Wochenende,
00:05:46: wo ich die Seele baumeln lassen und auch tatsächlich die Füße baumeln lassen.
00:05:49: Und wie machst du das dann? Liest du?
00:05:51: Oder ist es Musik oder ist es Bergwandern?
00:05:54: Was ist es bei dir?
00:05:56: Es ist tatsächlich Bewegung, zu der ich unter der Woche zu wenig komme.
00:05:58: Harold, du bist beim Yoga das nächste Mal dabei, oder?
00:06:01: Ob es diese Arte bewegen, das weiß ich noch nicht.
00:06:04: Ich fahre mit dem E-Bike, ich gehe ganz schwimmen natürlich,
00:06:07: gehe hier und da mal auf Berge spazieren
00:06:09: und in Bewegung zu sein bedeutet auch auf andere Gedanken zu kommen.
00:06:12: Das ist glaube ich ganz, ganz wichtig.
00:06:14: Und dann natürlich Kultur, klassische Musik.
00:06:16: Ich besuche sicherlich 30 Konzerte, Opern,
00:06:19: immer wieder übers Jahr verteilt in verschiedensten Orten
00:06:22: und das lasst mich tatsächlich abschalten
00:06:25: und mit den Gedanken weiterzuwandern.
00:06:27: Schön. Was ist das imposanteste, schönste Opernhaus, das du kennst?
00:06:32: Ja, ich liebe natürlich die Wiener Staatsoper, muss ich sagen.
00:06:35: Opernhaus gehört sicher zu den besten drei Größen in Europa stehen ja in Palermo,
00:06:39: wissen die wenigsten in Paris und in Wien.
00:06:41: Aber eines der tollsten,
00:06:43: Erlebnisse musikalische sicherlich die Elbphilharmonie in Hamburg. Da war ich schon zweimal drin.
00:06:47: Und es ist immer faszinierend und prickelnd ein neues Konzert auszusehen, nicht eines,
00:06:52: das hundert Jahre alt ist, das dann trotzdem auf dem modernsten Stand der Technik tolle
00:06:57: Akustik und tolle Gesamtwirkung auch bietet. Das bietet die Elbphilharmonie auch. Es sollte
00:07:01: auch so sein, sie hat sehr lange gedauert zu erbauen und war sehr, sehr teuer.
00:07:04: Ja, genau. Wunderbar. Ja, und jetzt interessiert uns natürlich auch, liebe Vorstände, wohin geht's
00:07:11: denn in den Urlaub? Wo fahrt ihr hin? Ganz überrascht. Tatsächlich fange ich mit der Steiermark an.
00:07:19: Österreich. Tatsächlich ja. Also jetzt nicht für den Podcast irgendwie gefaked, tatsächlich.
00:07:24: Ernsthaft. Nein, wir starten in Graz. Von meiner Freundin. Die Familie kommt aus der Gegend und
00:07:30: wollen die natürlich ein bisschen besuchen. Aber Graz tatsächlich als Stadt taugt uns total. Und
00:07:35: werden dann weiter rüber in die Südlich, so in die Weinberge reinfahren. Können wir Bestellungen
00:07:40: abgeben? Selbstverständlich. Ich weiß nicht, was noch ankommt, aber wir können probieren. Gut, ja.
00:07:44: Und dann geht's nachher weiter nach Slovenien rüber, so nördlich von Rebo. Und wie lange bist
00:07:50: du unterwegs? Zwei Wochen. Zwei Wochen. Sehr schön. Und wir werden so ein bisschen treiben lassen.
00:07:54: Dort, wo es uns gefällt, bleiben wir länger. Weltschriesling hätte ich gerne. Selbstverständlich.
00:07:58: Bestellung aufgenommen. Gut, Dankeschön. Harald, wo geht's dann bei dir hin? Ja, bei uns geht's
00:08:04: eigentlich traditionell ein bisschen weg von den Urlaubssessionen in den Norden. Wir planen was
00:08:09: Besonderes, wenn dieses Jahr im Betriebsholer-Woch die zwei Wochenende Juli, Anfang August,
00:08:14: in die Beneluxländer Belgien und Niederlande fahren. Meine 20-jährige Tochter, die da kommt nicht
00:08:19: mit, die beiden Jungs natürlich, Nico 16 und Paul mit sehen. Wir lieben es eigentlich immer im
00:08:23: eigenen Tempo zu reisen. Und das ist gut, wenn man in den Norden fährt, weil da ist die Buchungslage
00:08:27: nicht so ausgebucht wie im Süden. Man hat hoffentlich nicht ganz die Hitze, um die Tagesaktivität
00:08:33: noch planen zu können. Und kann dann eigentlich spontan sagen, wo man bleibt und kurzfristig
00:08:37: entscheiden, dass man noch länger bleibt. Und dass sich selber treiben lassen im eigenen
00:08:40: Tempo reisen ist super. Wir fahren natürlich sicherlich nach Brügel. Brügel ist ja eine Stadt,
00:08:44: eines Juwelts, eines mittelalterlichen Stadtkerns. Man kann auf den Krachten mit dem Schiff fahren und
00:08:49: natürlich für mich als Kulinarequery ganz wichtig in die belgische Schokokultur einzutauchen dort.
00:08:54: Auch hier gibt es eine Bestellung. Schauen wir mal, was im Auto noch Platz hat. Ich weiß immer,
00:08:59: wie ganz spartanisch gebackt. Und ich habe aber kein Riesenauto. Von Brüggi fahren wir sicherlich
00:09:03: weiter nach Gend. Gend ist auch eine tolle Stadt mit der lebendigen Kultur Szene, mit einer
00:09:07: interessanten Burg mitten in der Stadt. Und dann soll es in die Niederlande gehen. Amsterdam
00:09:11: natürlich ganz spannend. Und ich zeige den Kindern auch immer gerne Dinge wie das Anne-Frank-Haus,
00:09:16: weil wir sollten uns immer wieder vor Augen führen, dass Europa eine wahnsinnig bewegte
00:09:20: Geschichte von Kleinstadtlichkeiten hat mit ganz viel Konflikten. Und die Grundidee der EU ist
00:09:25: es nicht alles gut, was aus Brüstel kommt. Aber die Grundidee der EU bedeutet einfach,
00:09:28: wir haben diese Ständigung auseinandersetzung, das nicht miteinander reden, versucht hinter
00:09:33: uns zu lassen und wirklich ein gemeinsames Europa der Völkerverständigen aufzulegen.
00:09:38: Und das ist, glaube ich, wichtig. Das möchte ich der Jugend, meiner Jugend, immer wieder vor Augen
00:09:41: führen. Dann wird es sicherlich auf die Inseln gehen. Ich glaube, es ist für die Bergländer,
00:09:46: wie wir da sind, in Österreich immer spannend auch einmal auf eine Nordseeinsel zu fahren.
00:09:51: Ich weiß noch nicht genau, welche, ob sie in Niederlanden sein wird oder in Deutschland.
00:09:55: Es gibt einige Interessante. Und hat sie dann schon die Unterkünfte vorgebucht oder einfach
00:10:01: treiben lassen und dann, wo es schön ist, einbucht? Das klappt eigentlich in den nicht
00:10:05: typischen Urlaubsdestinationen gut, weil normalerweise fahren ja die Holländer und die Niederländer und
00:10:09: die Belgien nach Süden in dieser Zeit. Und dort ist es nicht ganz so voll und die Unterkünfte
00:10:12: werden jetzt nicht so bausgebucht, wenn es klappt. Und man muss halt dann ein bisschen auch mal vor
00:10:17: die Stadt fahren und übernachten und nicht genau immer dort sein, wo man sie sein will.
00:10:20: Am Schluss möchte ich unbedingt nach Hamburg noch mit der Familie, weil ich komme immer wieder
00:10:24: beruflich ein, zwei Mal im Jahr nach Hamburg, besucht in Herrn Lange und wir haben dort Sitzungen.
00:10:28: Aber die Familie nehme ich selten mit. Und Hamburg als drittgrößte deutschsprachige Stadt nach
00:10:32: Berlin und wie ihn hat sie überholt vor einigen Jahren, ist immer ganz kleine Reisewerten.
00:10:37: Wir haben ja in der Elbe und dort gibt es diese Elbfilharmonie, ob es im Sommerkonzert
00:10:41: gewiesst nicht, man kann aber auch Führungen dort machen. Eine Hafenrundfahrt ist immer ganz
00:10:44: spannend in Hamburg und ich glaube, das ist wichtig und da schließt sich der Kreis auch die Gastroszene
00:10:49: mit viel Fisch und mehr als Früchten. Ist natürlich eine ganz tolle Erfahrung und da kann
00:10:53: ich das Energietanken wieder ausleben, zusammensitzen, besammeln sein, gute Dinge essen.
00:10:57: Sehr stimmig, herzlichen Dank für die Einblicke. Ja, es war ein intensives erstes halbes Jahr und
00:11:04: jetzt genießen wir alle miteinander oder doch getrennt voneinander die Ferienzeit und ich möchte
00:11:11: euch noch gerne die Gelegenheit geben, der Belegschaft auch noch einen schönen Urlaubsgruß zu
00:11:15: schicken. Bitte nochmal die Gelegenheit für euch, etwas an die Belegschaft an die Mannschaft zu titulieren.
00:11:22: Ja, ganz einfach, geht in den Urlaub, genießt die Zeit, erholt euch gut, denkt mal zwei Wochen nicht
00:11:30: an die Firma und genießt die Zeit mit euren lieben Außen und kommt gesund und heile wieder.
00:11:35: Dankeschön. Harald. Ja, Erholung, Energie auf tanken,
00:11:40: war von dir das Stichwort schon, ich glaube, das ist nicht nur beim Vorstand so, das müssen
00:11:43: auch ganz ganz viele unsere Kolleginnen und Kollegen. 2024 ist nicht nur für uns ein stressiges Jahr,
00:11:48: weil wir uns noch zusammen finden, es ist wie angekündigt auch ökonomisch ein Schwieriges,
00:11:52: Österreich ist im letzten Jahr tatsächlich in der Rezession gewesen, dieses Jahr wird sie fortgesetzt,
00:11:56: es ist eine schwere Umgebung, Österreich verliert immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit,
00:12:00: auch im internationalen Ranking, wir hatten überproportale Lohnerhöhungen,
00:12:04: überproportale Influenz in den letzten Jahren und das tut uns aus Industrien Österreich nicht gut,
00:12:10: da wir sehr exporter und jetzt sind und das ist bei Winterschläge auch ein Thema. Wir haben dieses
00:12:14: Jahr so den sogenannten Doppelwumms, wie es der Deutsche Kanzlerin mal gern sagt, wir haben ein
00:12:19: bisschen ein einbremsender Nachfrage, aber wir haben auch den Spektr letzten Jahre, den wir
00:12:23: abfeiern, nämlich unser starken Lageraufbau, den wir ganz bewusst gemacht haben in den letzten Jahren,
00:12:27: um lieferfähig zu sein, den müssen wir auch wieder unterbringen und damit merkt man speziell im
00:12:31: Operationsbereich, dass wir doch deutlich weniger zu tun haben durch diese Doppelung der Themen,
00:12:36: aber es ist wichtig für Winterschläge uns auf Kurs zu halten, erfolgsversprechend auch die
00:12:40: Zukunft gestalten zu können und deswegen vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen für das harte
00:12:45: erste Halbjahr, das zweite wird leider nicht minder anspruchsvoll und deswegen erholt euch gut,
00:12:50: kommt auf andere Gedanken, ladet eure Energie auf und packen wir es an für das zweite halbjahr 24.
00:12:55: Herzlichen Dank an euch beiden. Wie war es denn jetzt so, der erste Podcast für Winterschläge,
00:13:02: seid ihr beim nächsten auch mit dabei oder sagt ihr, das lassen wir mal sacken und wir lassen
00:13:07: die Mitarbeiter zu Wort kommen, eure Wahl. Ich glaube die Mischung macht es aus.
00:13:13: Genau. Dankeschön an die Herren.
00:13:16: Danke fürs Zuhören. Neue Folgen findet ihr regelmäßig auf Wednesday.
00:13:22: [Musik]
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