„Schnitzel geht immer!“

Shownotes

Was ist das Erste zu Beginn eines jeden Arbeitstages? Einstempeln, klar. Aber nicht weit danach kommt bei vielen ganz sicher der Blick auf den Speiseplan: Was gibt’s eigentlich heute zu Mittag? Mehrere hundert Kolleg:innen besuchen täglich die Kantine in Ried. Doch wie kommt das Essen eigentlich hierher, wie wird es zubereitet, was passiert mit den Resten? Andrea und Christl vom Kantinenteam nehmen uns in dieser Folge von WI TALK mit in die Küche!

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00:00:00: Herzlich willkommen zu We Talk, dem Wintersteiger Podcast.

00:00:05: Wir wollen Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen lassen,

00:00:07: zu Themen, die alle interessieren.

00:00:10: Durch den Podcast führen Elisabeth Griechbaumer und Franz Gangel.

00:00:14: Heute darf ich zwei ganz besondere Gäste begrüßen.

00:00:21: Gegenüber von mir sitzen die Christel und die Andrea von unserer Betriebskantine.

00:00:26: Herzlich willkommen bei We Talk.

00:00:28: Hallo.

00:00:30: Schön, dass du auch so als wir beginnen, wie bei unserem bisherigen Podcast,

00:00:34: und starten mit der Frage aus dem Glas.

00:00:36: Einer von euch darf ziehen.

00:00:37: Ich lese vor und die dürfen beide die Frage beantworten.

00:00:40: Andrea, machst du das?

00:00:41: Ist okay.

00:00:42: Also.

00:00:43: Ah, nochmal gut schwittern.

00:00:46: Schick, ich bin gut.

00:00:47: Genau.

00:00:48: Danke.

00:00:51: Also, wenn du für zwölf Stunden unsichtbar wirst, was würdest du tun?

00:00:59: Wie haben wir gestarten?

00:01:00: Christel?

00:01:01: Ich würde gerne mal auf ein Luxus-Schiff,

00:01:05: was ich zwölf Stunden verbringen und schauen, was ich da tut.

00:01:09: Da musst du nicht unsichtbar sein, für das Kasten so anmachen, oder?

00:01:12: Nein, ich möchte nicht einmal bei die...

00:01:13: Ah.

00:01:14: ...lugt bei den Reichen.

00:01:15: Mhm, da ein bisschen nachschauen.

00:01:17: Genau.

00:01:18: Das ist da, die Küche.

00:01:19: Ich kann mal die Küche nicht anschauen.

00:01:21: Wie funktioniert das da?

00:01:22: Andrea, du?

00:01:23: Jetzt haben wir wieder das obligatorische, irgendwo einige,

00:01:26: wo sich sonst niemand zeigen darf.

00:01:29: Mhm.

00:01:30: Da haben wir wieder wie es ist.

00:01:32: Ja, Fußball-BM,

00:01:33: da waren kleine Kabine oder so.

00:01:35: Ja, aha.

00:01:36: Bei den Fußballern.

00:01:38: Ja, von Kammel durchgehen.

00:01:40: Sehr cool.

00:01:41: Dann starten wir rein in unserem Podcast, Andrea Christl.

00:01:46: Ich würde mal weh'n dran, euch beide kennen praktisch alle im Betrieb

00:01:51: und umgekehrt, ich glaube, ihr kennt alle, die über Wintersteige arbeiten,

00:01:55: zumindest alle, die in die Kantine essen gehen, stimmt das?

00:01:58: Ja, ich glaub, grüßt als ja.

00:02:00: Ja, trotzdem oder gerade deswegen.

00:02:03: Wenn wir heute ein bisschen mehr über euch und eure Arbeit erfahren

00:02:07: und deshalb meine erste Frage, wann beginnt euer Arbeitstag

00:02:10: und was gehört zu euren Aufgaben?

00:02:13: Ja, ich fange am halben bis 6 Uhr in der Früh beim Fischern.

00:02:17: Da machen wir dann die ganzen gefüllten Jausen,

00:02:20: Salatbar, Menüserleute, unsere Küche, fangen am vier Uhr in der Früh an,

00:02:25: bochen die ganzen Wormenspeisen, das kriegen wir dann halbfertig mit.

00:02:29: Ja, und am halben, acht haben wir dann beim Wintersteiger schon da,

00:02:32: bei acht Uhr ist ja dann schon Pause für die ersten

00:02:34: und die kriegen ja schon Worme jaus und lieber Kass

00:02:37: und ja, da treten sie uns immer schon die Tiere eigentlich in die Früh.

00:02:41: Ach so, ist das schon so ein großer Andrang, wie viel kommt das schon?

00:02:43: Ja, das sind schon so Schübe mit 10, 15 und alle paar Minuten,

00:02:46: weil die haben ja nicht der 10 Minuten Pause.

00:02:49: Natürlich wollen die dann schnell Buss haben und schnell wieder wegsehen.

00:02:53: Und wie geht es dann weiter?

00:02:54: Dann geht es weiter.

00:02:55: Ja, ich komme dann praktisch, wenn ein Kollege ein Urlaub hat,

00:02:58: oder krank ist oder wenn oder ein Mann ist, dann komme ich.

00:03:01: Und das freut mich echt.

00:03:02: Und wann starten die nächsten dann zum Essen

00:03:05: oder die ersten zum Essen, was muss man sagen?

00:03:07: Ja, Essen geht, also das Menü Essen geht dann um drei Viertel zehn Uhr

00:03:12: unter der Woche, Freitag schon um halb zehn.

00:03:14: Da kommen dann die Schichtler.

00:03:15: Da kommen dann die Schichtler essen, genau.

00:03:17: Und das geht halt dann durch eigentlich bis halb um eins.

00:03:20: Bis eins dürfen sie kommen,

00:03:22: das kann man natürlich, der Großteil kommt bis halb um eins.

00:03:25: Auch dann die externen.

00:03:26: Genau, das kann man ja auch fremdfirmen und die auch essen.

00:03:29: Das heißt, es geht dann bis?

00:03:31: Drei für einen.

00:03:32: Drei für einen.

00:03:33: Also drei Stunden volle Pulle, dann Essen-Ausgabe.

00:03:36: Genau, das muss man dann vorbereiten.

00:03:38: Das soll ja schnell ihr Essen kriegen.

00:03:40: Wird eigentlich alles bei Fischer gekocht oder du hast gesagt,

00:03:42: halb fertig?

00:03:43: Ja, genau.

00:03:44: Es wird also beim Fischer vorbereitet,

00:03:46: zum Beispiel, wenn es sagt, es gibt jetzt irgendein Schnitzel,

00:03:49: das wird natürlich beim Fischer banniert und auch kurz ausser gebacken.

00:03:53: Und wir kriegen es dann mit und bocken das bei uns im Ofen fertig.

00:03:57: Und halt wirklich just in time, was halt gerade braucht wird,

00:04:01: wird fertig gemacht und alles andere ist heute Zeit noch gekühlt.

00:04:05: Oder ja, Nudeln werden noch gekocht, Gemüse machen wir selber dann,

00:04:09: die Beilagen, alles.

00:04:10: Also Salate, das wird alles herkriegt.

00:04:12: Genau, das wird dann alles bei uns gemacht.

00:04:14: Wie viel Gänge nissen, wie viele Portionen habt ihr bei uns pro Tag?

00:04:18: Ja, jetzt haben wir im Durchschnitt wieder bei 270, 280.

00:04:22: Wow, und ich habe das jetzt gesagt bei Fischer,

00:04:25: das heißt eure Chefin, die Christine Mayhofer,

00:04:28: die Firma Haas Bonapedi, kochte auch für andere Firmen,

00:04:32: wir werden insgesamt Portionen da produziert pro Tag.

00:04:36: Ja, wir haben zur Zeit auf gute 1000 Portionen.

00:04:39: Bah.

00:04:40: Bei liefern halber zu rührt.

00:04:42: 1000 Portionen, das heißt.

00:04:44: Täglich, ja.

00:04:45: Es müssen täglich, keine Ahnung, 2-3.000 Kartoffeln geschält werden, oder?

00:04:49: Ja.

00:04:50: Oder kriegt ihr die schon schön?

00:04:51: Das sind Spannungsarbeit dann, die kriegt man nicht geschält.

00:04:53: Also da tut einer ja nur Kartoffeln schön.

00:04:57: Na, ohne Lohne schafft das nicht mehr.

00:04:58: Das sind ja mehr, die sind eigentlich die, die zu Obwoscher eingeteilt sind.

00:05:02: Dann halt auch in die Zeiten, wo es nichts zum Dorn ist,

00:05:05: oder wo weniger ist, dann hätte ich dann 2-3 schön Kartoffeln schön vorbereiten.

00:05:10: Für die Salate, die du am nächsten Tag wieder brauchst,

00:05:13: du musst da gerade zu putzen, zum Beispiel,

00:05:15: das sind einfach so Sachen, was du oft gar nicht bedenkst,

00:05:18: dass das auch alles zum Dorn ist.

00:05:20: Und wie wisst ihr, wie viele Portionen von den verschiedenen,

00:05:24: es gibt ja 3 Hauptspeisen, und dann gibt es noch Zusatzspeisen.

00:05:28: Wie kalkuliert es das?

00:05:30: Nach Gefühl.

00:05:31: Nach Gefühl.

00:05:32: Nach die Jahre kriegt man das einfach ins Gefühl.

00:05:35: Man weiß ungefähr genau, wo einer geht, der ist das, der andere ist das.

00:05:38: Dieser Fleisch ist er, der ist vegetarisch.

00:05:41: Ja, da kommen wir nachher noch dazu.

00:05:43: Was tat's dann mit dem Zeug, was überbleibt, was nicht ausgegeben habt?

00:05:48: Nachhaltig verwerten, da dem mal so.

00:05:51: Ja, wieder heim.

00:05:52: Genau.

00:05:53: Nudeln, Salatmacher, gewisse Sachen, die praktisch erst 80% fertig machen,

00:06:00: dann kann man ja je wieder neu eingefrahen.

00:06:02: Das ist einfach auch nachhaltig, da ist es weggeschmeißen.

00:06:05: Also möglichst wenig weggeschmeißen.

00:06:07: Eigentlich wird das schon schon, ich bin mir sicher, es gibt Sachen,

00:06:09: die kannst du nicht mehr weiterverwerten.

00:06:11: Du schmeißt da doch mal ein, vielleicht ob und so,

00:06:13: und dann ist es weg, dass du dann denkst, okay, jetzt geht es,

00:06:15: das wird nicht mehr.

00:06:16: Das Brot wird halt, oder kann es demipreseln noch machen, oder?

00:06:19: Als Brot, also als z.B. Semmelbrot, Semipreselmucht,

00:06:23: oder Gnädelbrot.

00:06:24: Und ich habe zwar auch noch einige Zusatzaufgaben bei uns, oder?

00:06:29: Den du erledigt sein müssen.

00:06:31: Obstastein für das Kratisobst?

00:06:33: Genau, und die Besprechungsräume bewirken.

00:06:38: Und dann du die Kaffee, Getränke und das Nekautomaten bestücken.

00:06:43: Das muss auch täglich gemacht werden.

00:06:46: Ja, dann glaube ich, war man schon gut.

00:06:48: Eines habe ich vergessen, es hat sehr tatkräftig immer dabei bei

00:06:51: unseren Events.

00:06:52: Danke dafür.

00:06:54: Bei Ihren Donnerstagstreifen bei Public Viewing,

00:06:57: halbzeitfest überall, es hat sehr tatkräftig dabei.

00:07:00: Das meistens ja dann außerhalb eurer geregelten Arbeitszeit

00:07:03: dann noch stattfindet.

00:07:05: Und die Andrea, die war ja sogar früher oft auch im Messseinsatz

00:07:08: mit dabei in München.

00:07:10: Das war eine schöne Zeit, oder?

00:07:12: Stärke Zeit, aber auch lustige und schöne Zeiten.

00:07:15: Und wie viele Zeit sind Sie bei Wintersteiger?

00:07:18: Eigentlich sind wir jetzt 4,5.

00:07:21: Bei Crystal sind wir schon noch ein wenig mit dabei.

00:07:23: Es ist schon relativ oft da.

00:07:25: Ja, da kommt man auch dazu. Du bist eigentlich schon im Pension, gell, Kerstin?

00:07:28: Aber das werden wir noch darauf eingehen.

00:07:31: Mieter hat noch Interessieren oder wahrscheinlich auch die Hörer.

00:07:35: Was geht denn am besten in der Kantine?

00:07:38: Was sind die Lieblingsspeisen oder was ist ...?

00:07:40: Schnitzel und Burger.

00:07:43: Schnitzel und Burger.

00:07:44: Der Burger zählt bei den Jungen.

00:07:45: Sonst wäre das schon recht lustig, wenn es einen kremen.

00:07:47: Schnitzel und Prahler.

00:07:49: Das ist auch gut.

00:07:51: Zwiebeln, Rosbronn.

00:07:53: Und Artige Müsseleibchen.

00:07:55: Weil die werden natürlich alle wirklich selber gemacht.

00:07:58: Da gibt es auch kein Rezept.

00:08:01: Weil es sind so Kürbisleibchen.

00:08:03: Da haben wir zum Beispiel die Grünkernleibchen gehabt.

00:08:06: Die Quinoa, die Quinoa, die Gesunde.

00:08:09: Die Quinoa, ja.

00:08:11: Das sind einfach immer wieder verschiedene Sachen,

00:08:13: was man heute einig tut und schmeckt, dann wird er anders.

00:08:15: Also gefühlt ist die Christischlang immer am Dienstag, am Schnitzeltag.

00:08:19: Genau.

00:08:20: Aber jetzt haben sie auch schon viel darauf.

00:08:22: Ein kleines Schnitzel und eine Nachspeisenportion.

00:08:25: Das ist ja sehr gängig bei Gewisse.

00:08:28: Du hast einmal gesagt, die Überreberbresel sind drauf.

00:08:31: Ja, genau.

00:08:33: Zum Beispiel paniert er Kaffee oder so.

00:08:35: Ist auch was, was wirklich gern gießen würde.

00:08:37: Der Paniere-Leberkass kommt auch gut an.

00:08:39: Aber mein Lieblingsspeise habt ihr nicht erfimt.

00:08:41: Ja, richtig.

00:08:43: Das war der Traum, die Raffigularsch.

00:08:46: Ich freu mich immer so.

00:08:49: Und da darf man interessieren, der Trend geht der auch bei uns eher

00:08:56: in Richtung mehr vegetarische Speisen, weniger Fleisch.

00:09:00: Schon weit mehr vegetarische jetzt gegen Früher.

00:09:03: Es ist schon mehr, war nicht das stimmt.

00:09:05: Das ist aber auch durch das ein Euro Gericht,

00:09:07: haben wir das ja vorgerufen.

00:09:09: Ja, genau.

00:09:11: Es gibt ja auch Leute und Tochter, die haben da gesagt,

00:09:13: das ist super günstig, das probieren wir.

00:09:15: Wo der auch viel geschmeckt.

00:09:17: Das merkt man, dass dann, wenn die Aktion vorbei ist,

00:09:21: dann die Leute trotzdem auch vegetarisch essen.

00:09:23: Ja, schauen wir mal, was da mir erwähnt,

00:09:25: dass eigentlich der Preis jetzt nicht mehr gilt.

00:09:27: Sagen Sie schon oft, ich mag sie trotzdem.

00:09:31: Cool.

00:09:33: Ihr seid ja beide schon sehr lange in unserer Betriebskantine.

00:09:37: Jetzt wollen wir es genau wissen.

00:09:39: Christl, wie lange bist du schon dabei?

00:09:41: Seit Februar 2007.

00:09:43: Seit Februar 2007, also 2005 haben wir die Kantine erst öffnet.

00:09:47: Also eigentlich fast von Anfang an dabei.

00:09:49: Und du?

00:09:51: Ich bin beim Wintersteiger seit März 2010.

00:09:53: Seitdem halt wir vor der Kantine aus da sind.

00:09:55: Ja, das ist schon lange Zeit.

00:09:57: Also, halbzehn oder vor ein paar Jahre, ich habe 20,

00:09:59: beziehungsweise 15-jähriges Betriebskantine-New William,

00:10:02: das müssen wir feiern.

00:10:04: Was kriegen wir vom Wintersteiger?

00:10:06: Ich bin mir sicher, gerade das Mittagessen,

00:10:08: da kann ich nicht mehr mehr sein.

00:10:10: Christl, du bist ja ein Pension.

00:10:12: Also, warum bist du immer noch da?

00:10:14: Weil man das einfach viel taugt und viel lustig ist.

00:10:17: Die Kollegen sind super.

00:10:19: Und die Leute da sind einfach hilfsbereit zu vorkommen.

00:10:22: Das ist einfach ganz was anderes.

00:10:24: Das ist einfach klasse.

00:10:26: Und das möchte ich nicht missen.

00:10:28: Solange es gesundheitlich geht.

00:10:30: Und du springst einfach auch immer ein, wahrscheinlich,

00:10:32: wenn die Chefin braucht.

00:10:34: Was hat sich denn in dieser Zeit verändert?

00:10:36: Die Kandine, die neue, das macht schon viel aus.

00:10:39: Ich dachte, die gehst da auch vor.

00:10:41: Tolle ist die Ambiente.

00:10:43: Das ist wunderschön.

00:10:45: Das ist ja höchst auch die Arbeitsmoral.

00:10:48: Ja, bei mir auf alle Fälle.

00:10:51: Ja, da fühle ich mich.

00:10:53: Und das ist schon die Essensmenge, die sind auch mehr geworden.

00:10:55: Die letzten Jahre war sicher,

00:10:57: dass die Mitarbeiter wahrscheinlich mehr sein werden.

00:10:59: Das sind sicher, dass mehr waren.

00:11:01: Der Bloss ist nicht gerissen worden.

00:11:03: Der Bloss ist nicht gerissen worden.

00:11:05: Aber es ist schöner, oder?

00:11:07: Ja, auch schöner.

00:11:09: Zuerst haben wir ja gesagt,

00:11:11: Bon Appétit.

00:11:13: Es kocht ja für insgesamt acht andere Firmen.

00:11:17: Aber eichsige eigentlich nur bei uns.

00:11:21: Seid sie bei uns fix zuteilt?

00:11:23: Oder sind sie so besonders?

00:11:25: Nein, wir sind schon.

00:11:27: Es hat schon jeder sein Bereich eigentlich.

00:11:29: Ich bin dann ein bisschen abkommandiert.

00:11:31: Das ist dann, wann Christl wieder kommen darf.

00:11:33: Aber gefällt sich bei uns.

00:11:35: Ich bin da auch in anderen Firmen auch schon.

00:11:37: Die Leute.

00:11:39: Ja, alles. Das ganze Ambiente, alles drum und drum.

00:11:41: Das ist einfach traumhaft.

00:11:43: Es hat, glaube ich, ein gut eingespieltes Thema.

00:11:46: Ja, die Kollegen sind auch super.

00:11:48: Bei uns war es jeder, wo es sich da anmüssen muss.

00:11:50: Genau, das ist das.

00:11:52: Es hat einfach jeder sein Bereich.

00:11:54: Das ist ein Handgriff, das geht das in einen über.

00:11:56: Das ist super.

00:11:58: Du kennst aber auch vielleicht der andere,

00:12:00: der ein bisschen trafiger ist, dann hübscht du da auch mit.

00:12:02: Ja, schon.

00:12:04: Gibt es Mönche von eurer Seite an unsere Betriebskantine?

00:12:08: Ja, ich glaube, so Gossgarten war schon richtig cool.

00:12:11: Gossgarten.

00:12:13: Gerade im Sommer, war das auch der Arm, oder?

00:12:15: Ja, war schon klar.

00:12:17: Und vielleicht ob und zu ein wenig mehr Platz.

00:12:19: Weil wir haben halt schon, wenn man sagt,

00:12:22: ganz früher, wie wir Kantine oder so noch waren,

00:12:25: wir haben halt schon eher weniger Essen,

00:12:27: was man so gehört hat.

00:12:29: Man hat ja auch vielfach an Essen,

00:12:31: aber der Platz ist heute nicht mehr geworden.

00:12:33: Ja, die Teller sind nicht kleiner geworden.

00:12:35: Nein.

00:12:37: Es ist ob und zu schon ein bisschen ein Challenge.

00:12:39: Ich rufe der Benji her zu.

00:12:41: Ja.

00:12:43: Der Bob von unseren Baumeister.

00:12:45: Dann rufe ich sie nach und dann.

00:12:47: Nein, das tut ja alles so.

00:12:49: Nein, das muss man sagen.

00:12:51: Es ist auch mal ein kurzer Stromausfall,

00:12:53: wo wir von zu einer Efter haben in der Kantine.

00:12:55: Wir müssen wirklich nur anrufen

00:12:57: und dann werden wir vor zehn Minuten hierher.

00:12:59: Weil es, glaube ich, schon mal wissen,

00:13:01: dass es durch mir dann dran hängt.

00:13:03: Das ist schon klar.

00:13:05: Wenn wir so kleine Problemchen werden,

00:13:07: eigentlich wirklich schnell behoben.

00:13:09: Gibt es uns noch Wünsche, was wünscht sich selber?

00:13:11: Dass es so weitergeht.

00:13:13: So weitergeht.

00:13:15: Solle Bravissen kämen.

00:13:17: Dass Christl noch recht lange aushüfft.

00:13:19: Ja, das wünschen wir schon.

00:13:21: Und die Veranstaltungen,

00:13:23: dass ich da noch recht oft dabei sein darf,

00:13:25: wenn ich das steige.

00:13:27: Das ist schön zu hören.

00:13:29: Danke.

00:13:31: Ich muss sagen, ich kann auch von unserer Seite

00:13:33: alle darüber sich her.

00:13:35: Ich kann unsere Vertriebskantine

00:13:37: gar nicht hoch genug schätzen.

00:13:39: Ich bin ein Riesenfan, man muss sie nicht ahnen.

00:13:41: Man kann es essen, vorreservieren.

00:13:43: Es gibt tolle Speisen aus,

00:13:45: wo große Portionen es schmeckt hervorragend.

00:13:47: Man kann Essen sogar für zu Hause mitnehmen.

00:13:49: Man muss nicht ins Auto steigen.

00:13:51: Irgendwann in die Stadt fahren,

00:13:53: Parkplatz-Zürcher, T-Jagart-Anhofen.

00:13:55: Dass es essenzeitgerecht kommt,

00:13:57: damit man um eins wieder rechtzeitig zurück ist

00:13:59: zur nächsten Besprechung.

00:14:01: Man spurt sich an hoffen Göt.

00:14:03: Und man wird von wirklich ganz feinen,

00:14:05: sehr netten Kantinendamen bedient.

00:14:07: Das muss man wirklich sagen.

00:14:09: Ein großes Lob an euch.

00:14:11: Ihr seid immer freundlich, ihr seid immer gut drauf.

00:14:13: Wenn man bei uns im Impffiertel so sagt.

00:14:15: So gesehen hoffe ich auch,

00:14:17: dass ihr uns noch ganz lange erhalten bleibt.

00:14:19: Und bedanke mich ganz herzlich

00:14:21: für das sehr nette Gespräch.

00:14:23: Danke schön.

00:14:25: Ich hoffe es hat euch gefallen.

00:14:27: Danke, dass wir kommen dürfen.

00:14:29: Hoffentlich hat es euch interessiert.

00:14:31: Da bin ich mir ganz sicher.

00:14:33: Im Dauf.

00:14:35: Das ist dann den nächsten Zeit wahrscheinlich.

00:14:37: Genau.

00:14:39: Dankeschön.

00:14:41: Danke fürs Zuhören.

00:14:43: Neue Folgen findet ihr regelmäßig auf OnSite.

00:14:45: [Musik]

00:14:49: [MUSIK]

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