„Das Zeug soll vom Himmel fallen“

Shownotes

Diesmal zu Gast bei WI TALK: Mario Schramböck. Er spricht darüber, wie wir unsere interne Logistik noch schneller, besser und transparenter aufstellen wollen und welchen Anteil das neue Kleinteillager in Ried daran hat. Und wie er es schaffen will, dass die Ware am Ende im wahrsten Sinne des Wortes „vom Himmel fallen“ wird.

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen zu WI TALK, dem WINTERSTEIGER Podcast.

00:00:04: Wir wollen Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen lassen,

00:00:07: zu Themen, die alle interessieren.

00:00:09: Durch den Podcast führen Elisabeth Kriechbaumer und Franz Gangl.

00:00:13: Lieber Mario, herzlich willkommen zu WI TALK,

00:00:20: unserem Podcast bei WINTERSTEIGER.

00:00:22: Und, altbekannt, wir wollen starten mit der Frage aus dem Glas,

00:00:27: du darfst es öffnen und reingreifen und Franz wird dann die Frage vorlesen.

00:00:32: Ich sag auch hallo.

00:00:33: Servus.

00:00:34: Grüß euch.

00:00:35: Mario, deine Frage lautet, wer wäre für dich der/die Präsident:in der Erde?

00:00:42: Du hast eine schwierige Frage aus.

00:00:45: Oh Gott, soll ich da jetzt mit deinem Namen antworten oder darf ich eine Personenbeschreibung machen?

00:00:52: Na, wirklich ein Name, wer fällt dir denn da ein, spontanerweise?

00:00:56: Ich denke mir halt, es soll irgendeiner sein, auf den man sich halt verlassen kann.

00:01:00: Der David Haselhoff.

00:01:02: Baywatch rettet die Welt, ist das cool.

00:01:06: Oder der Knight Rider.

00:01:07: Wirklich?

00:01:08: Ja, sicher.

00:01:09: Mit dem Kitt natürlich, da kommt der Techniker wieder durch.

00:01:12: Da fühlt man sich sicher, man fühlt sich geborgen und wenn der da ist, wird nichts passieren.

00:01:17: Und es geht immer gut aus, Happy End-Garantie.

00:01:20: Sehr schön.

00:01:21: Ja cool, herzlichen Dank für deine Einsicht.

00:01:23: Ich hoffe, die nächsten Fragen werden leichter.

00:01:25: Ja, die erste Frage, die ich gleich mal stell, ist: dein Werdegang zur WINTERSTEIGER,

00:01:29: ich glaube, das weißt du.

00:01:31: Ja, das geht.

00:01:32: Also, ja, naja, ich bin vor ca. 7 Jahren nach Ried gekommen.

00:01:37: Achso, mein Werdegang bei WINTERSTEIGER.

00:01:41: Obwohl, das ist eh super.

00:01:42: Wie bist du nach Ried gekommen, weil es so schön ist und weil die Kirchen so toll ist?

00:01:46: Nein, es ist eh schon damals der Job gewesen, ich habe bei Fisch schon angefangen, habe

00:01:50: dann vier Jahre dort verbracht und dann haben die Umstände ergeben, dass ich eben bei Wintersteiger

00:01:56: beworben habe und da hat es mir halt einfach gut gefallen.

00:01:59: Und das hat einfach vom ersten Gespräch mit dem Kirchmeier Michael einfach gut gepasst.

00:02:04: Dann eben Hefberger Helmhub beim zweiten Gespräch, der war dabei gewesen und dann ist eigentlich

00:02:08: dahingehungen und dann habe ich die Rolle gekriegt für Logistikprojekte und habe dann

00:02:14: dort eigentlich gemerkt, ja, da lässt sie wirklich was bewegen, es geht dahin.

00:02:18: Super.

00:02:19: Und dann ist es die Untersteigerwerte, die muss ich sagen, also habe ich mir am Anfang

00:02:22: angeschaut aus dem Internet, was ist das?

00:02:24: Also du bist zur Vorbereitung auf unserer Website gegangen, dass du die Werte angeschaut hast.

00:02:27: Sowieso, oder?

00:02:28: Sehr gut vorbereitet.

00:02:29: Nein, ich meine, ich glaube, ist das mindestens der, was man tun sollte.

00:02:34: Und nein, im Laufe der Jahre oder der Monate habe ich dann halt schon gemerkt, also da

00:02:40: ist schon was dran, also das ist nicht nur irgendwelche Floskeln auf der Homepage, sondern

00:02:45: sie werden schon gelebt da.

00:02:47: Natürlich hin und wieder mal ein wenig Schärfer tun, dann wieder ein wenig gemöhnlicher.

00:02:51: Aber grundsätzlich ist einfach die Stimmung, finde ich, sehr gut da herinnen.

00:02:56: Und welcher Wert ist für die der zentrale oder der griffigste interessiert meines

00:03:02: Personal?

00:03:03: Ja, schon das Vertrauen.

00:03:04: Also es wird ein Vertrauen geben, man vertraut ihn an und eben das gefällt mir schon sehr

00:03:12: gut.

00:03:13: Also da ziehen auch die Leute mit.

00:03:14: Und ja, das motiviert halt auch extrem.

00:03:17: Also das ist das, was halt dann nach meiner, oder aus den Logistikprojekten heraus ja in

00:03:23: meiner weiteren Rolle jetzt für die Produktion, also jetzt bin ich hier zuständig für die

00:03:28: Produktionslogistik und das Vertrauen ist mir geschenkt worden und das ist einfach ein

00:03:33: Push für die Motivation.

00:03:35: Sehr schön.

00:03:36: Das hilft nicht.

00:03:37: Also wie viele Leute hast du da?

00:03:38: Du bist die Leiter in Produktionslogistik.

00:03:40: Ja, also das ist zum einen der Internetransporten Rie.

00:03:43: Also alles, was von der Montage Linie, also alles, was an die Montage Linie angeliefert

00:03:48: wird mit dem Übernahmebahnhof und halt dann ganz Sankt Martin mit dem Team und da reden

00:03:53: wir vor, um die 50.

00:03:55: Wow, 50 Mitarbeiter.

00:03:57: Das ist echt super, ja, große Anzahl.

00:03:59: Ja, sehr gut.

00:04:00: Du hast gesagt, du hast gestartet Logistikprojekte.

00:04:04: Für welche Projekte haben wir die denn gekocht?

00:04:07: Ja, also es ist grundsätzlich losgegangen, dass man ja die Prozesse mal anschauen hat

00:04:12: müssen, wie das da läuft und es ist dann einfach auch ein bisschen was entstanden.

00:04:17: Also wir haben in der Fremdbearbeitung Optimierungen gemacht, dass einfach der tägliche Arbeitsaufwand

00:04:23: halt weniger wird, die ganze Verbucherei geschaut, wo kann man im SAP was unternehmen, dass

00:04:28: das einfach schneller geht.

00:04:30: Aber dann relativ schnell ist schon parallel das heutige große Thema mit den kleinen Teilen

00:04:37: Lager entstanden.

00:04:38: Also wo haben wir, wo drückt uns der Schuh in der Kommissionierung, in der Lagerung

00:04:43: und das war eigentlich von Anfang an mit dabei.

00:04:46: Also da habe ich halt die Painpoint schon mit aufgezeichnet, wo ich halt quasi dann immer

00:04:51: wieder tieferen Einblick in die Prozesse halt gewonnen habe und da haben wir dann einfach

00:04:57: diese Painpoints vertieft und dann aus dieser Painpoints heraus ist ein Projekt entstanden

00:05:02: und es hat dann auch eine tolle Dynamik gekriegt, auch durch verschiedene Begebenheiten, die

00:05:08: man halt jetzt auch irgendwo mit der Holdingumstellung hat, also Stichwort Lagertrennung, haben dann

00:05:14: einfach viel Faktoren zusammengespült, dass einfach die Überlegung von einer Verlagerung

00:05:19: des kleinen Teilen Lagers von St. Matinochried irgendwo.

00:05:23: Vor welchem Zeithorizont reden wir da, wann hat das Projekt gestartet und seit wann ist

00:05:28: es jetzt wirklich schon in der Umsetzung?

00:05:30: Also das Projekt hat gestartet, so muss ich ehrlich sein, also das ist genau ein Stadttermint

00:05:35: in dem Stadtworkshop keine Nähmung.

00:05:38: Das muss ich nicht auf die Karte sagen, auf die Wurde.

00:05:39: So, es war schon vor circa zwei Jahren das Ganze.

00:05:41: Also das muss man schon sagen, wir haben sicher vor knapp über zwei Jahren wahrscheinlich

00:05:47: mit den ersten Workshops begonnen.

00:05:49: Und die sind wir?

00:05:51: Ja, eigentlich alle logistikrelevanten Personen, also die, was im täglichen Business

00:05:56: halt einfach in der Logistik arbeiten.

00:05:58: Eben meine Mannschaft, plus eben auch Kühlberger Steffern war dabei vom Versand, dann waren

00:06:05: relativ schnell einmal irgendwo Unterhaltungen mit der Montage, dass man halt einfach einmal

00:06:12: diese Rahmen absteckt.

00:06:13: Wer hat Bedürfnisse, wer sieht, wo Potenziale die man heben können und es ist dann relativ

00:06:20: schnell einmal ausserkommen, dass diese Distanz, auch wenn es noch auf Kilometer sind zwischen

00:06:25: der Riedung sind, gemerkt für die Tauer und die Anlieferung, oder für die Tauer, der

00:06:29: Anlieferung halt negative Auswirkungen hat.

00:06:32: Und dann hat man eigentlich schon einmal so einen groben Raum gesetzt gehabt, das haben

00:06:37: wir sich dann angeschaut.

00:06:38: Finde ich toll, dass du da alle mit ins Boot geholt hast, alle Steckhalder, alle die

00:06:43: Erfahrungen haben, alle die Bedürfnisse haben.

00:06:46: Ich glaube, das ist eine wichtige Geschichte.

00:06:48: Ja, auf jeden Fall.

00:06:49: Also ich sehe das auch heute noch, also ich meine es ist wieder Gott sei Dank diese Offenheit

00:06:54: von Wintersteiger so, dass zu mir auch die Leute kommen und sagen, Mario, ich weiß noch

00:06:58: nix, sagen wir mal was, was passiert denn da?

00:07:01: Weil natürlich, also alle hat man halt nicht immer gleich am Schirm.

00:07:05: Also da hat man halt in die Phasen einfach so, dass du jetzt irgendwie mehr Kontakt zu

00:07:10: der Reihabteilung hast, dann ist die natürlich wieder gut informiert, dann kriegt wieder

00:07:14: die andere Abteilung ein wenig was mit, weil ich es halt nicht gleich am Schirm gehabt

00:07:17: habe.

00:07:18: Also das ist ein ganz ein heikles Thema, was du da ansprach.

00:07:21: Deswegen machen wir uns ein Podcast, damit dass jetzt alle dann auf einem Stand sind.

00:07:25: Gesteuerte Kommunikation.

00:07:26: Erzähl uns über das Leuchttomprojekt Kleinteile Lager.

00:07:31: Ja, also es geht halt darum, wir wollen halt irgendwo mit einem Projekt so viel abticken

00:07:38: wie irgendwo geht, aber das ganze darf halt auch nicht aushalten.

00:07:42: Also es muss auch umsetzbar bleiben.

00:07:44: Wir haben uns in der Projektphase halt in alle Richtungen bewegt.

00:07:49: So von Gesamtlagerlösungen irgendwo auf grüne Wiese, irgendwo Nachbargrundstücke, alles

00:07:56: mögliche ist da durchgegangen worden.

00:07:58: Man hat da halt immer alles abwägen müssen, was ist möglich und wo wird es Probleme geben.

00:08:06: Also ich sage jetzt mal Sachen wie ein Bebauchensplan.

00:08:10: Also das sind halt Sachen, das hat dann einfach, da bin ich nicht so tief drinnen wie halt der

00:08:15: Benji oder unser Architekt Herr Muckrauer, aber wenn die halt schon einmal mitgeben, dass

00:08:20: solche Änderungen halt mit Zeit verbunden sind und dann nur ein großes Fragezeichen

00:08:25: dahinter ist, dann kann halt das für ein Projekt ganz schnell einmal quasi ist, der Katze.

00:08:32: Und das war's auch wieder.

00:08:33: Muss ich jetzt rauskommen?

00:08:34: Was wird's?

00:08:35: Die Lösung ist jetzt auch, dass man sie auf die Kleinteile stürzen.

00:08:39: Also wir haben eine sehr kleineile Lastige Kommissionierung.

00:08:42: Also wir rennen in der Ist-Situation mit ca. 75% Kleinteile im Verhältnis zwischen Kleinteile

00:08:50: und eben Ware aus dem Hochregal.

00:08:52: Die in Sankt Martin san.

00:08:53: Die in Sankt Martin san.

00:08:54: Wir haben aber das Thema, dass wir Kleinteilekapazität ist bei uns begrenzt.

00:08:59: Das heißt, wir lagern schon viel Kleinteile im Hochregal.

00:09:03: Das dürfen wir uns jetzt nicht vorstellen, dass ein Schreiferl im Hochregal liegt, sondern

00:09:06: das sind halt einfach kleinere Blechteile vor der Eigenfertigung, die eigentlich in

00:09:11: Kleinteilelager unterkommen würden.

00:09:13: Aber jetzt sind einfach im Hochregal eingelogert werden auf das Kapazitätsgründen.

00:09:17: Nicht ideal, ne?

00:09:18: Es ist nicht ideal.

00:09:19: Natürlich, also von der Effizienz ja, wir haben zwei unterschiedliche Systeme, also

00:09:23: Person zur Ware oder Ware zur Person.

00:09:25: Und in der heibtigen Technologie ist natürlich das Ware zur Person-System zu bevorzugen.

00:09:32: Also der Artiz-

00:09:33: Warum ist das zu bevorzugen?

00:09:35: Weil bei Person zur Ware sagt es schon der Name, dass quasi der Mitarbeiter mit einem

00:09:40: Stabplatz zum Artikel fährt und dann im Pick macht.

00:09:43: Dann nimmt er den Artikel in die Hand und bereitet ihn vor für die Verbringung nachschraubt.

00:09:48: Wenn ich jetzt sage Person zur Ware zur Person, Entschuldigung, dann macht diesen ganzen Transport

00:09:55: vom Material eine Maschine.

00:09:56: Also ein AKL in unserem Fall, das ist automatisch das Kleinteile-Lager.

00:10:00: Und dann übernimmt die quasi diese ganze Tätigkeit rundherum um am Pick.

00:10:06: Und das ist halt dieses effiziente System, das wir halt anstreben wollen.

00:10:10: Also dein Ziel ist Effizienzsteigerung.

00:10:12: Auf alle Fälle.

00:10:13: Und Wegverkürzen.

00:10:14: Genau, also wir wollen schneller werden, wir wollen besser werden und wir wollen transparenter

00:10:20: werden.

00:10:21: Transparenter werden?

00:10:22: Ja.

00:10:23: Okay, sind wir in der Rechtsabteilung?

00:10:25: Nein, das glaube ich auch nicht.

00:10:28: Mit der Digitalisierung halt einfach, dass wir unsere Materialflüsse nun genauer noch

00:10:34: viel sieber machen.

00:10:35: Also da habe ich Gott sei Dank jetzt auch eine Kollegin zu unterstützen geklaut, die mir

00:10:41: da unter die Oma greifen wird und diese ganze Digitalisierung voran drehen wird.

00:10:45: Dass wir halt einfach, wie gesagt, diese einzelnen Schritte von der Kommissionierung in der

00:10:51: Logistik halt auch wirklich 100 Prozent noch viel sieber machen.

00:10:54: Ich will jetzt nicht immer, also bitte versteht es mir nicht falsch, wir sind schon auf einem

00:10:58: sehr guten Niveau unterwegs.

00:11:00: Also wir kennen schon alles Tracking.

00:11:01: Wir sind schon überall gut dabei.

00:11:04: Aber dennoch haben wir Stöschrauben, die wir verbessern können.

00:11:08: Das wollen wir machen, aber jetzt habe ich eigentlich ein bisschen abgeschweibt.

00:11:13: Na was gut, das ist trotzdem sehr interessant.

00:11:15: Wir wollten wissen, wo kommt das jetzt hin?

00:11:18: Genau.

00:11:19: Also wir haben sich aufgrund der Umstände auf die Kleinteile Verlagerung konzentriert.

00:11:24: Wir wollen einfach über 80 Prozent unserer Pix-Kleinteile nach Ried verlagern, weil wir keine

00:11:31: Flächen zur Verfügung gehabt haben.

00:11:33: Ist irgendwann einmal der Gedanke kommen, wieso nicht einfach oben drauf.

00:11:38: Und da wiederum sind wir eingeschränkt vom Bebauungsplan her.

00:11:42: Aber jetzt kommt es über die 2 Tonnendächer bei der Montage vorne, ganz hervorne an der

00:11:48: Wintersteiger Straße.

00:11:49: Also das ist Halle 1, wo jetzt drunter die Metrescher gefertigt werden.

00:11:55: Die Endausfertigung und Demo.

00:11:57: Genau.

00:11:58: Und dann da oben drauf wird der Deckel eingezogen auf 6,5,7 Meter.

00:12:05: Also herunter wird man nichts merken bis auf ein paar Stützen.

00:12:08: Und oben drauf haben wir dann unser Logistikfläche.

00:12:11: Das werden rund 900 Quadratmeter sein.

00:12:14: Toll.

00:12:15: Genau, mit dem Stützennetz aus.

00:12:16: Dann wird die eine Hälfte, wird Kleinteile-Lagerung sein, also dieses angesprochene AKL.

00:12:22: Dann werden wir die Entnahme-Ports haben, wo die Mitarbeiter arbeiten.

00:12:26: Und dann haben wir nur ein Schierfläche für unsere Kommissionierwegen.

00:12:30: Wie schaut das aus, das Kleinteile-Lager, ist das dann ein vollautomatisches, keine

00:12:35: Ahnung, Zuführsystem?

00:12:36: Genau, also da gibt es verschiedene Amorekt.

00:12:39: Aber wir sind jetzt eigentlich mit den Modernsten unterwegs.

00:12:44: Für das haben wir uns entschieden, das ist eine Behälter-Kompakt-Lagerung, nennt man das.

00:12:51: Also da steht Behälter auf Behälter.

00:12:52: Da ist nichts dazwischen.

00:12:54: Die werden auch einfach aufeinander gestapelt.

00:12:56: So schützt die wirklich gestapelt werden.

00:12:58: 15 übereinander und das Ganze über ...

00:13:02: Maria, schaust du das umfalten?

00:13:04: Nein, das ist Gott sei Dank, da gibt es Aluminiumprofile, die das Ganze im Rahmen halten.

00:13:10: Und die...

00:13:12: Behälter werden mit Roboter bewirtschaftet.

00:13:15: Und eigentlich, da werden wir irgendwo zwischen 17 und 18 Roboter oben umherum fahren.

00:13:20: Also die fahren auf, die Behälter oben drauf herum und die dann eigentlich den ganzen

00:13:25: Tag nur schlichten.

00:13:27: Also weil ja natürlich, wenn ich jetzt ein Artikel habe, der irgendwo in der fünften

00:13:32: Ebene ist, dann müssen wir als erstes auf ihr abkramen werden.

00:13:34: Und wie viel Behälter?

00:13:36: Wie viel reden wir da?

00:13:37: Da reden wir von 12,5 Tausend.

00:13:39: Ah, 12,5 Tausend Behälter.

00:13:41: Die können wir noch unterteilen.

00:13:44: Die sind im kleinsten Fall bis zu 16fach unterteilbar.

00:13:49: Also wir haben dann 16 Fächer in einem Behälter drinnen.

00:13:52: Das ist dann für unsere Kleinstteile, ich sage jetzt Zeteile, Bewirtschaftung, wo wir jetzt

00:13:57: nicht irgendwo was nicht so aufbracht werden an einer Linie, die können da einig fühlt werden.

00:14:02: Und Marius, sind dann wirklich da nur diese Robos unterwegs oder sind da auch noch Menschen unterwegs?

00:14:06: Also im System selbst nehmen wir keine Menschen mehr.

00:14:10: Also die Menschen stehen hervorhin und das ist das, was ich vorher gemeint habe.

00:14:13: Der Mensch braucht nicht mehr zum Artikel.

00:14:16: Der Artikel kommt zum Mensch und der Mensch macht das, wo ich jetzt sage in der Logistik

00:14:20: halt ein bisschen diese Wertschöpfung, also der Pick.

00:14:22: Das ist das, was wir auch verrechnen.

00:14:24: Dann macht der Mensch wirklich nur mehr ein Pick.

00:14:26: Und keine Rangiertätigkeiten mehr, der fortnett durch die Gegend und sucht irgendein Artikel,

00:14:32: sondern der kommt zu ärmen.

00:14:34: Und dann noch modernste Hilfen wie Pick by Light.

00:14:39: Pick by Light.

00:14:41: Das heißt, das System zeigt dann in der Schütte an, welches Fach der Mitarbeiter entnehmen muss.

00:14:48: Und wann ich wo vorher schien greif, kriege ich einen Stromschlag oder wie muss ich mal das vorstellen?

00:14:53: Rotes Licht.

00:14:55: Wie ist das mit dem Pick by Light?

00:14:57: Also das ist so, dass halt irgendwo mit Licht gekennzeichnet wird, wo der Mitarbeiter reingreifen muss.

00:15:03: Eigentlich sollte es keine Fehlpicks mehr geben.

00:15:06: Was ist, wann ich mich vergreif?

00:15:09: Wenn ich jetzt absichtlich in ein falsches Fach greife, dann kann ich natürlich in falschen Artikel außerhalten.

00:15:15: Also das irgendwo hat es nur Grenzen des ganzen Systems, aber dann muss ich schon etwas bewusster gegenarbeiten,

00:15:23: sagen wir jetzt einmal.

00:15:24: Wir sehen das jetzt schon an unsere Lagerlifte in St. Martin.

00:15:28: Da arbeiten wir schon so, nur natürlich in größeren Ausmaus.

00:15:32: Und man sieht halt einfach an der Fehlerrate, wie gut diese Unterstützungssysteme eigentlich helfen.

00:15:39: Also kaum noch Fehler, großartig.

00:15:41: Wie viele Leute werden noch arbeiten dort?

00:15:44: Also wir haben da jetzt vier Ports, fünf Ports, Entschuldigung, das heißt auch fünf Leute.

00:15:50: Ich sage einmal, sollte die Entwicklung...

00:15:53: Ich muss zwischendurch fangen, also das sind fünf Leute, die in Zukunft in Ried arbeiten werden.

00:15:59: Ja.

00:16:00: Okay.

00:16:01: Und wie schaut es eigentlich so vor der Zeit?

00:16:03: Schiene aus, wann wird was umgesetzt, wann wird es Leute geben, die jetzt nur in St. Martin arbeiten und dann in Ried?

00:16:09: Genau, also wir sind halt jetzt in der Bewilligungsphase bei der Stadt Ried.

00:16:15: Da müssen wir nur ein wenig abwarten, dann im Herbst.

00:16:18: Ich unterteile sehr gern das Projekt "Zwei große Blöcke", also das eine ist der Bau, da ist eben der Benji Hochelzer, Stochter für zuständig.

00:16:25: Unser Baumeister.

00:16:26: Genau, und das macht der Top.

00:16:28: Super.

00:16:29: Und der ist gerade in der Bewilligungsphase.

00:16:31: Danach werden wir im Herbst 2024 mit die baulichen Maßnahmen anfangen.

00:16:36: Da ist natürlich vorher nur die Ausschreibung und dann bauliche Maßnahmen werden dann drauf.

00:16:41: Das heißt, Anfang 2025 wird die Zwischendecke einsong sein, dann werden wir die Stirnghaus- und Beförderungselemente für das Obergeschoss installieren

00:16:52: und dann ist eigentlich die Infrastruktur geschaffen für das AKL.

00:16:58: Zwei Fragen dazu.

00:17:00: Das eine ist, drunter ist ja die Montage, ist die davon betroffen?

00:17:04: Ja, die wird über temporär betroffen sein.

00:17:09: Also wir werden das sicher alles abdecken, werden das zu machen müssen, quasi im Bereich des eingezogenen Deckes.

00:17:19: Da werden wir Alternativflächen schaffen, wir sind in der Diskussion mit EMO, mit Montage, wo wir die Alternativflächen herkriegen

00:17:29: und das müssen wir dann anpassen, bevor wir natürlich mit dem Bau beginnen

00:17:34: wird das, ich hoffe, nahezu unbemerkt über die Bühne gehen.

00:17:41: Zwei Fragen. Wie kommen die Teile dann runter?

00:17:45: Die Teile kommen über eine Fördertechnik runter, voraussichtlich.

00:17:50: Oder magst du von St. Martin nachher?

00:17:53: Nein, nein, schon vom Kleinteiler-Lager oben. Gibt es ein Lift?

00:17:57: Also wir haben ein redundantes System, sollte irgendwo in die Brüche gehen.

00:18:02: Haben wir einen Personenlastenlift, der einfach für die Personen verwendet werden kann,

00:18:08: also auch eben für das Ersatz für unsere Fördertechnik.

00:18:13: Und das andere wird eine Fördertechnik sein, die für unsere Kommissionierwegen ausgelegt ist

00:18:17: und die wird unser Material, das fertig kommissionierte Kleinteile-Wagerl, von oben nach unten bringen.

00:18:23: Das Spannende an der ganzen Sache ist, dass der Wagen erst dann kommissioniert wird, wenn es von der Montage auch wirklich braucht wird.

00:18:30: Das heißt, wenn wir die Kommissionierung machen, dann hat eigentlich dieser Wagen schon sein Ziel Platz mitgegeben.

00:18:39: Das heißt, der kommt von oben nach oben und eigentlich der Linienbeschickekanten nimmt man wegführen.

00:18:43: Weil es ist schon genau, es ist schon angefordert.

00:18:46: Und das wird das sein, wo es uns im Punkt Tempo ganz, ganz deutlich verbessern wird.

00:18:52: Das heißt, jetzt haben wir es schon, wir arbeiten besser, das heißt, wir arbeiten genauer, wir arbeiten schneller.

00:18:57: Und genau dann kommt halt nur die ganze Transparenz-Thematik mit der Digitalisierung dazu.

00:19:02: Und wenn man diese ins Gesicht schaut, das seht ihr jetzt leider nicht auch wirklich,

00:19:05: der Maro Grinsson, einem Ort zum anderen.

00:19:07: Also du stehst vorhin zu dem Projekt und da ist wirklich sehr viel in Bewegung.

00:19:11: Vielleicht ist es auch, dass man erst der Podcast ist.

00:19:13: Ja, merkt man das.

00:19:17: Und was tut das mit der Fläche?

00:19:18: Die Freibürt.

00:19:19: Da werden wir schauen, wie wir uns optimieren.

00:19:21: Also wir haben jetzt verschiedene offene Themen.

00:19:23: Das ist zum einen, wie ich vorher schon angesprochen habe, der Artikel-Trennung.

00:19:27: Wir werden schauen, dass wir für die verschiedenen GmbHs eigene Logabräume schaffen.

00:19:33: Also dass das, dass der Artikel immer getrennt gelagert wird.

00:19:36: Nicht so wie in der Situation, dass einfach dasselbe Artikel am selben Platz

00:19:40: zwei verschiedene Firmen kehren kann.

00:19:42: Das wird uns ein bisschen am Platz nehmen.

00:19:47: Also es braucht mehr Platz, dass ich meine Artikel aufteile.

00:19:50: Dafür bringe ich eben kleine Teile, wo sagt Martin weg.

00:19:53: Also grundsätzlich rechnen wir mit einem Flächen Einsparung.

00:19:56: Dadurch, dass wir ja eingemietet sind, werden wir auch versuchen,

00:20:00: dass wir diesen in einer guten, partnerschaftlichen Lösung halt auch mit Ankleidner lösen.

00:20:05: Aber werden wir wahrscheinlich eine leichte Flächenreduktion andenken.

00:20:10: Sehr gut.

00:20:11: Und diese Lager-Trennung, was steht dafür ja Zeithorizont dahinter?

00:20:15: Bis wann wird da was umgesetzt sein?

00:20:17: Das ist jetzt für die Lager-Trennung, müssen wir mal Kapazitäten schaffen.

00:20:21: Das heißt, unsere Kleindeile Lager in Rie ist die Grundvoraussetzung für das,

00:20:24: dass ich nachher Lager trennen kann.

00:20:26: Und sobald das Kleindeile Lager da ist, dann werden wir die Großteile obziehen,

00:20:31: die, wo es ins Kleindeile Lager gehen, dann werden wir Flächen oder Räume gewinnen

00:20:35: in Hochregallager und die ganzen Lagerlifter, die jetzt in St. Martin sind,

00:20:40: werden wir dann aufteilen auf die GmbHs.

00:20:43: Also das heißt, Lager-Trennung beginnen Ende 25 und ob wir das dann noch schaffen,

00:20:50: bis zum Ende des Wirtschaftshaus 25, dass wir schon eine Lager-Trennung haben,

00:20:54: kann ich nicht versprechen.

00:20:55: Also das ist mit viel Arbeit verdammt.

00:20:57: Weil das sind halt doch wieder einige Tausende Artikel, die da irgendwo voneinander getrennt werden müssen.

00:21:02: Das müssen wir uns dann auch schon.

00:21:04: Ja, das ist ein großer Themen in Bewegung.

00:21:06: Dann wird sich auch in der Organisation ein bisschen was ändern wahrscheinlich auch, oder?

00:21:09: Ja, freilich.

00:21:10: Also natürlich auch die Arbeitsplätze, also wir schaffen Arbeitsplätze in Ried.

00:21:15: Für die Kleinteile Kommissionierung, wichtig dabei ist halt zu sagen,

00:21:19: also wir haben dann den modernsten System im Einsatz, das heißt auch von der Ergonomie her,

00:21:24: wird das auf höchsten Niveau dann sein und da werden sicher tolle Arbeitsplätze dann aufkommen.

00:21:32: Und da werden wir sicher die Kollegen in St. Martin auch einige davon überzeugen können,

00:21:38: dass das klasse ist.

00:21:40: Ergonomie ist eher ein tolles Stichwort.

00:21:43: Ergonomie ist nämlich auch für ISG, eben auch für das Soziale, für das Gesundheitsthema auch wichtig.

00:21:49: ISG bewegt sich ja auch, du weißt sich ja auch schon in einigen Workshops,

00:21:53: weil das ist eben das große Thema, was uns die nächsten Monate auch begleiten wird.

00:21:57: Was hasst ein ISG für dich?

00:21:59: Also ich sage jetzt einmal, ich bin jetzt nicht so tier für den ISG-Reporting oder so was dergleichen.

00:22:04: Also da, glaube ich, gibt es Spezialisten bei unserem Unternehmen.

00:22:07: Ja, das werden wir dann in der nächsten Folge, den Andreas war, zu kasseln.

00:22:11: Ich glaube, da können ganz viele zögen.

00:22:13: Nein, das ist der Schöne.

00:22:15: Und ISG, was hasst das für dich? Was ist das große Schlagwort dahinter für dich persönlich?

00:22:19: Ja, grundsätzlich für mich ist schon das environmental.

00:22:23: Also ich glaube einfach, es wird schon sehr populär, das Soziale, aber auch eben,

00:22:31: was für ein Einfluss habe mit meinen Aktionen auf die Umwelt.

00:22:34: Und ich glaube einfach, man merkt es schon, wie bewusst es denen Leute eigentlich schon wird.

00:22:40: Und dann muss ich mich halt fragen, wenn ich das in meinem Bewusstsein habe,

00:22:45: dann kann ich das natürlich auf diverse Projekte immer abwürzen.

00:22:49: Und halt vielleicht auch noch kurz zum Thema Kleindeile Lager, also wir haben da auch eine

00:22:55: Superförderung jetzt erhalten, genau aus dem Kontext heraus.

00:22:59: Also rein zur Flächenversiegelung, wir schaffen jetzt eigentlich Raum eben für 12.000 Behälter.

00:23:05: Wir reden da vor rund 20.000 Artikel, ohne dass wir eine Fläche versiegeln.

00:23:10: Und das ist halt, ich habe mich da kurz ein wenig schlagmacht, in Österreich mit 20

00:23:15: Fußballfeldern am Tag, die versiegelt werden, sind halt solche Logistikprojekte,

00:23:19: die zum großen Teil irgendwo auf die grüne Wiese hinflostert werden.

00:23:23: Und das ist nicht der Weg von Wintersteiger.

00:23:25: Genau, sehr cool.

00:23:27: Wir denken weiter schlauer und nachhaltiger.

00:23:30: Sehr schön.

00:23:31: Wir holen das zurück mit glänzter Fläche und...

00:23:34: ...positive Nachricht für uns.

00:23:36: Super, danke, Mann.

00:23:38: Ja, wichtig ist eben auch, du brennst für die Sache und es scheint so, du hast ein Big

00:23:43: Picture, was du auch umgesetzt haben willst.

00:23:45: Was steht denn auf deiner Roadmap oben?

00:23:47: Was willst du bis wann umgesetzt haben?

00:23:49: Ja, also natürlich, dieses Projekt jetzt einmal, wir dann sind weitenteilen von der

00:23:55: ganzen Logistik bzw. auch Montage begleiten.

00:23:58: Also es ist einfach cool, wie die Stimmung im Team ist und aber auch

00:24:02: Abteilungsübergreifend ist.

00:24:04: Also man merkt, da tut sie was, man merkt verschiedene Kollegen,

00:24:10: gehen dann da gleich mit und haben auch Ideen und Sachen, sind schon probiert

00:24:14: worden, aber die nehmen wir jetzt mit, weil sie was bewegt.

00:24:17: Das ist kein Mannprojekt der Arbeitsfühle.

00:24:20: Es geht sich ja gar nicht aus und vor allem, ich wisse nicht, wie er das alles wissen sollte.

00:24:27: Ich meine, ich bin jetzt noch nicht so lange im Unternehmen, das heißt, ich bin sowieso

00:24:30: angewiesen auf das ganze Know-how, was in den verschiedenen Schlangenköpfen, die

00:24:34: schon ewig lang da sind, auch irgendwo vorhanden ist.

00:24:37: Aber grundsätzlich sollte es einfach diese Neu-Ausrichtung in der Logistik sein

00:24:44: und jetzt ist vielleicht, also das kleine Lager ist eine Sache.

00:24:48: Die ist klasse, die ist cool, wir sind innovativ, wir gehen ins Obergeschoss, aber die

00:24:54: ganzen Prozesse dahinter, die uns dann eine ganz kurze Durchlaufzeit von dem

00:25:00: gelagerten Artikel bis zur Montage hin ermöglicht.

00:25:03: Das wird dann das richtig cool, dass wir dann auch merken, in täglichen Business.

00:25:08: Also ich finde immer so, ich weiß nicht, das kleine Metapher, das halt einfach das Zeug

00:25:13: fällt vom Hümme und das wollen wir halt tatsächlich schaffen.

00:25:16: Also in die Richtung soll das...

00:25:18: Aber gelenkt bitte, nicht, dass wer drunter steht.

00:25:20: Aber super, ja cool.

00:25:22: Nein, und da wollen wir halt einfach schauen, eben, ich glaube, das ist auch

00:25:27: vor Vorstandsebene ganz klar vorgeben worden, also Digitalisierung, Qualität

00:25:31: und Durchlaufzeit sind irgendwo die drei Schlagworte, die wir halt mit diesen

00:25:36: Projekte zumsetzen wollen und das ist auf alle Fälle, das sagen wir mal das große

00:25:41: Big Picture für die nächsten zwei, drei Jahre, das ist so richtig schön.

00:25:45: Fünf.

00:25:46: Großartig.

00:25:47: Super.

00:25:48: Herzlichen Dank, Mario.

00:25:49: Vielen Dank.

00:25:50: Ein Blick in deine spannende Arbeitswelt.

00:25:52: Du bist da nicht allein am Werken, da sind viele dabei, die da mithelfen.

00:25:56: Da ist echt sehr viel in Bewegung im wahrsten Sinne, die Logistik wird immer

00:26:00: professioneller und immer effizienter.

00:26:02: Großartig, herzlichen Dank für deine Insights.

00:26:05: Und toll, toll, toll für das super Projekt.

00:26:07: Ich sage danke.

00:26:08: Danke.

00:26:09: Danke für die Möglichkeit von einem Podcast.

00:26:11: Bis zum nächsten Mal wieder dabei.

00:26:13: Auf alle Fälle.

00:26:14: Sehr schön.

00:26:15: Danke.

00:26:16: Danke fürs Zuhören.

00:26:19: Neue Folgen findet ihr regelmäßig auf WINside.

00:26:22:

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.